Ein paar Geschichten über meine Erfolge mittels osteopathischer Akupunktur

 

Lord (20, Ponywallach) von Christine H., Wuppertal

05.09.2017

Erste Behandlung wegen undeutlicher Lahmheit im Hinterbein

12.09.2017

Christine H., Wuppertal, per SMS:

Hi Jutta! Habe gerade Lordi vom Boden aus im Schritt und Trab gefahren. Konnte keine Lahmheit mehr erkennen!

 

Letzte Behandlung (bisher) am 20.09.2017:

Kontrolle der druckdolenten Zonen. Ein einziger Behandlungsschritt nötig zum Abschluss.

 

 

Leika (22, Friesenstute) von Familie S., Wermelskirchen

26.09.2017

Da Leika extrem auffällige Kaubewegungen zeigt, wenn man ihr ein Leckerli gibt, sollte ich eigentlich die Zähne korrigieren. Diese waren aber in so gutem Zustand, dass eine Zahnbehandlung überflüssig war. Allerdings zeigte Leika heftige Reaktionen am diversen Körperstellen bei Berührung insbesondere mit dem Punktsucher (Gerät der Akupunktur/Akupressur).

Nach diversen Behandlungsschritten kann Leika wieder normal kauen und lässt sich wieder problemlos am Körper berühren. Allerdings brauchte Leikas Körper nach dem letzten Behandlungsschritt etwa eine Viertelstunde, um den Behandlungserfolg für den Menschen sichtbar anzuzeigen!

 

 

Valley (6, Quarterhorse Stute, Rheinbach)

06.10.2017

Valley zeigte im Schritt eine deutliche Asymmetrie im Becken: Im Schritt kippte das Becken rechts deutlich mehr ab bei jedem Schritt als links. Bereits nach der ersten Behandlung kippt das Becken gleichmäßig zu beiden Seiten ab.

 

Heidi (Fjordpferd, älteres Schulpferd, Rheinbach)

06.10.2017

Heidi zeigt deutliche Probleme beim Übertreten/Schenkelweichen nach rechts. Während sie das "Prinzip" nach links gut verstanden hat und brav mitarbeitet, hat sie nach rechts deutliche Probleme, den Brustkorb zu wölben und das Hinterbein zu kreuzen. Bereits nach der ersten Behandlung kann sie auch nach rechts stressfrei kreuzen und übertreten.

 

 

Gentil (6. PRE-Wallach)

09.10.2017

Gentil zeigte eine auffällige Asymmetrie sowohl im Gangbild in Schritt, also auch in der Anatomie des rechten Hinterbeins. Nach bereits einer einzigen Sitzung wirkt das Bein "gerader aufgehängt" und Gentil belastet das Bein fast genauso stark wie das linke Hinterbein.